Für den National Geographic sind nur die besten Fotografen unterwegs. In diese Riege zählt auch Bill Allard. Sein Geburtsjahr ist das Jahr 1937, der Geburtsort Minneapolis in Minnesota. Sein Vater war ein schwedischer Einwanderer. Bill Allard begann ein Studium an der Minneapolis School of Fine Arts und wechselte an die University of Minnesota, mit dem Ziel, ebenso wie sein Vater, Schriftsteller zu werden. Sein Studium schloss er in den Bereichen Journalismus und Fotografie ab.
Fotograf für den National Geographic — der Beginn
Auf der Suche nach Arbeit lernte Bill Allard den Fotojournalisten und Kameramann vom National Geographic, Robert E. Gilka, kennen. Robert Gilka förderte und engagierte Fotografen, zu denen auch Bill Allard zählte. Bill Allard bekam ein Praktikum und konnte den National Geographic von seinen Bildern überzeugen. Zu seinen bemerkenswertesten als Praktikant gehörten Fotografien der Amish. Hauptsächlich lichtete er Menschen ab. Große Anziehungskraft übte auf Allard der Mittlere Westen mit seiner weitläufigen Prärie und den Cowboys aus.
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Karriere
In seiner Karriere beim National Geographic hat der Fotograf etwa 40 Artikel für das National Geographic-Magazin, und zu einer Serie von National Geographic-Büchern, beigetragen. Vom Praktikanten mauserte sich Bill Allard zum freiberuflichen Fotografen und Schriftsteller. Sein 2017 erschienenes Buch Eye of the Flaneur ist sozusagen ein Rückblick seiner Arbeit. Der Fotojournalist kann auf einige gefeierte Bücher wie etwa Vanishing Breed zurückblicken. Die meisten haben selbstverständlich mit der Fotografie zu tun.
Der Meister seines Faches kann zudem auf etliche Auszeichnungen im Bereich Fotojournalismus zurückblicken. Darunter der National Geographic Photographers Award, den er 2010 erhielt.